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 Diana Thielen
Ich habe ein Studium in zeitgenössischen Tanztechniken am SEAD (Salzburg/ Österreich) absolviert. Zurzeit studiere ich Gender Studies / Educational Studies in Berlin und hatte seit 2018 mehrere Lehraufträge am HZT in Berlin. Meine Arbeit umfasst interdisziplinäre Perspektiven, die sich auf mein Interesse an Queer Theory, Intersektionalem Feminismus und Postcolonial Studies beziehen, sowie das Nachdenken und Erkunden privater Realitäten als queere/ lesbisch lebende Frau mitdenken.

Die kritische sozialwissenschaftliche Perspektive auf Körper und Lebensrealitäten, fasziniert mich und nährt meine Lust den Körper und Bewegung weiter zu erforschen, aufzudecken, Vernetzungen herzustellen und kreativ diverse kleinere und größere Projekte anzuregen.



 
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Als Lehrerin in zeitgenössischen Tanztechniken, Improvisation und Contact Improvisation sehe ich meine Stärke in meinem aufrichtigen Wunsch, den Weg jeder einzelnen Person/ Student*in  zu unterstützen. Die eigenen Erfahrungen, Zweifel, Verwundbarkeiten und die Lust, sich zu bewegen, werden eingeladen, um gemeinsam ein sichere Lernatmosphäre zu schaffen. Besonders wenn es zugleich um die Reflexion über soziale Normen und verkörperte gesellschaftliche Verhaltensweisen geht, ist eine meiner größten Leidenschaften, Zeit und Raum zu teilen, zu rollen, zu krabbeln, zu drehen, zu rennen, zu springen und zusammen zu schwitzen!

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Mein Interesse für Netzwerke hat sich in den letzten Jahren verstärkt, und so bin ich in verschiedenen Netzwerken, Gruppen und Kollektiven involviert. So ist zB das Altes Finanzamt ein Kollektiv von (queeren-), sex-positiven Künstler_innen und Performer_innen in Berlin-Neukölln.

Picture: Sarah Berger

Find a portfolio of my performance works here: www.dianathielen.com  and a short VITA here

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writings:

  • 2019 "Me, my body and..."

  • 2018 "How to tell our own stories-or-how to dance with a whale" | „Wenn ich nicht tanzen kann…“ Essay in 3 parts

  • 2017 “Decolonizing Performance” | “Choufthouhonna-Feminist Art Festival Tunis” | “Thoughts about Work” |

  • 2016 „The practice of inquiry“ | “Yoga, a perspective”| “Körperimage im Yoga” | ”Contemplating Yoga Asana Vocabulary using the Axis Syllabus Lexicon “ | ”Reflect your practice “ | ”activism, dance and yoga”|

  • 2015 “time is a monster” | “How can we create spaces where everyone’s needs matter?

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past and current teachings, lectures and readings (among others):

  • 8. Biennale Tanzausbildung 2022, Stuttgart, Germany

  • HZT, Inter-University Centre for Dance, Berlin, Germany

  • Springschool arts education- Institut für Kunst & Kunsttheorie, Universität zu Köln, Germany

  • Kelim Center for Choreography, Bat Yam, Israel

  • Ponderosa, Stolzenhagen, Germany

  • UCLA, University of California, Los Angeles, USA

  • Pieter Performance Space, Los Angeles, USA

  • Shake it, Fach-und Aktionstag zu Tanz, Körperpolitik und Empowerment, NRW Tanzbüro Köln, Germany

  • ROAR-Radical Journeys in Body, Dance and Performance, Berlin, Germany

  • Tanztreffen der Jugend, Berliner Festspiele, Berlin, Germany

  • Kunstuniversität Graz, Institut für Genderforschung, Graz, Austria

  • Internationale Bühnenwerkstatt, Graz, Austria

  • Queere Ringvorlesung, Goethe-Universität Frankfurt, Germany

  • Theatertreffen der Jugend, Berliner Festspiele, Berlin, Germany

  • Fresh Festival, San Francisco, USA

  • Smash- intensive training in experimental physical performance, Berlin, Germany

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